Montag, 24. November 2014
james moriarty, 20:21h
Alles ist monoton, läuft nach Mustern.
1.Aufstehen
2.Frühstück runterwürgen; Kaffee kippen
3 Zeitung lesen
4.Bus erwischen
5. Schule: Ausführung immer gleicher Muster
Verlegene Hallos
Lachen über immer gleiche Witze von immer
gleichen Personen
den Anderen als offline Wikipedia dienen
Fachsimpeln
6. nach Hause kommen und um den Tag trauern
7. Schlaf erbitten
1.Aufstehen
2.Frühstück runterwürgen; Kaffee kippen
3 Zeitung lesen
4.Bus erwischen
5. Schule: Ausführung immer gleicher Muster
Verlegene Hallos
Lachen über immer gleiche Witze von immer
gleichen Personen
den Anderen als offline Wikipedia dienen
Fachsimpeln
6. nach Hause kommen und um den Tag trauern
7. Schlaf erbitten
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-lay-,
Mittwoch, 4. Februar 2015, 20:19
Hey.
Versuch das folgende durchzulesen und es vielleicht nicht gleich als das Psychogelaber abzutun, das es möglicherweise auch ist, denn meiner (unserer) Erfahrung nach steckt da etwas Wahres hinter.
Es stimmt, das Leben ist scheiße, und ja, es ist schwer den Sinn in dieser ganzen Scheiße zu finden. Es gibt sehr viele Leute, die es irgendwie schaffen ihr Leben zu leben, weil sie einfach nicht hinter die Kulissen blicken und nicht hinterfragen, ob das alles so richtig ist und worin der Sinn besteht. Diejenigen, die es aber tun, sind meistens unfähig das Leben zu leben, eben weil sie es hinterfragen, weil sie diesen Instinkt nicht haben, der ihnen sagt was das richtige ist. Und diese Leute müssen sich meist mit einer Lebensweise begnügen, wie du sie grade beschrieben hast - eben weil sie zu viel nachdenken. Und meiner/ unserer Erfahrung lässt sich das nur auf zwei Arten durchbrechen: man durchbricht direkt seine Gewohnheiten und springt ins kalte Wasser, tut was man will und benimmt sich im Prinzip wie die Hauptperson in einem Film oder Buch und zieht sein eigenes Ding durch, tut einfach was man möchte und wagt etwas - oder: man lässt sich treiben, versucht die Gedanken abzustellen und sich quasi in der "oberflächlichen" Weise der anderen bewegt, die nicht denken sondern einfach handeln.
Hoffen es war verständlich formuliert und ich konnte wirklich ausdrücken was ich meine.
.Chris. & -lay-
Es stimmt, das Leben ist scheiße, und ja, es ist schwer den Sinn in dieser ganzen Scheiße zu finden. Es gibt sehr viele Leute, die es irgendwie schaffen ihr Leben zu leben, weil sie einfach nicht hinter die Kulissen blicken und nicht hinterfragen, ob das alles so richtig ist und worin der Sinn besteht. Diejenigen, die es aber tun, sind meistens unfähig das Leben zu leben, eben weil sie es hinterfragen, weil sie diesen Instinkt nicht haben, der ihnen sagt was das richtige ist. Und diese Leute müssen sich meist mit einer Lebensweise begnügen, wie du sie grade beschrieben hast - eben weil sie zu viel nachdenken. Und meiner/ unserer Erfahrung lässt sich das nur auf zwei Arten durchbrechen: man durchbricht direkt seine Gewohnheiten und springt ins kalte Wasser, tut was man will und benimmt sich im Prinzip wie die Hauptperson in einem Film oder Buch und zieht sein eigenes Ding durch, tut einfach was man möchte und wagt etwas - oder: man lässt sich treiben, versucht die Gedanken abzustellen und sich quasi in der "oberflächlichen" Weise der anderen bewegt, die nicht denken sondern einfach handeln.
Hoffen es war verständlich formuliert und ich konnte wirklich ausdrücken was ich meine.
.Chris. & -lay-
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james moriarty,
Freitag, 6. Februar 2015, 19:59
Ist leider wahr. Das Leben soll Wein sein, wurde aber zu Essig.
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