Donnerstag, 22. Januar 2015
@username
james moriarty, 18:41h
Ich weiß ,dass es nicht von allein kommt.Ich versuche in der Schule jedes Mal an Gesprächen teilzunehmen,aber nach kurzer Zeit wird mir das zu dumm. Ich zweifle im Allgemeinen nicht an der Intelligenz meiner Mitschüler (bin vermutlich nicht intelligenter), aber an ihrem Gesprächsthemen. Der Hang zum Rebellen, wär schön. Ich bekomme ohne über meine Worte nachzudenken kaum den Mund auf, und selbst dann spreche ich leise und verhaspel mich.
Moriarty, Ich mag Doyle.
Moriarty, Ich mag Doyle.
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-username-,
Samstag, 24. Januar 2015, 21:07
Ich kenne das... Themen wie Make up, Fernsehen, Stars werden sehr schnell langweilig. Und wenn man dann noch jedes Wort dreimal im Kopf wiederholen muss bevor man sich traut es auszusprechen und ständig abwägen muss ob man den Satz dann überhaupt herausbekommt ohne zu nuscheln oder sich zu versprechen, rot anzulaufen und es zu bereuen überhaupt den Mund aufgemacht zu haben, trägt nicht gerade dazu bei Gespräche zu genießen. So ging es mir jedenfalls immer. Aber ich wollte mich nicht damit abfinden und habe es einfach immer und immer wieder versucht, habe mich gezwungen etwas beizutragen, gezwungen nicht darüber nachzudenken. Und irgendwann passierte es: die Sätze kamen mir langsam leichter von den Lippen, mir fielen wie von selbst die Worte ein und ich fing nach Jahren an mich beim Reden etwas zu entspannen und nicht mehr so zu verkrampfen. Es dauerte zwar lange, aber wenn man mehr mit Leuten redet, fällt einem irgendwann auf, dass hinter manchen mehr steckt und man sich mit manchen auch über Themen unterhalten kann, die einem selber zusagen. Versuch es einfach. Wenn jemand wie ich es schaffen konnte, schaffst du es bestimmt auch.
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james moriarty,
Dienstag, 27. Januar 2015, 14:33
Ein Versuch ist es Wert.
Ich habe ,dass seit der 6. Klasse. Die haben mich damals ziemlich aufs Korn genommen , aber als mir gelang den Redelsführer loszuwerden hatte es sich erledigt. Warum hat es dann nicht aufgehört? Ist es posttraumatisch?
Ich habe ,dass seit der 6. Klasse. Die haben mich damals ziemlich aufs Korn genommen , aber als mir gelang den Redelsführer loszuwerden hatte es sich erledigt. Warum hat es dann nicht aufgehört? Ist es posttraumatisch?
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-username-,
Dienstag, 27. Januar 2015, 19:59
Das tut es immer :)
Ich verstehe auch nicht warum man so etwas einfach nicht vergisst, wieso es einen auch nach Jahren noch beeinflusst und einschränkt... Man kann nur versuchen es irgendwie zu ignorieren.
(wie tragisch das klingt...)
Aber du schaffst das, ganz bestimmt. Glaub an dich.
Wenn ich fragen darf, in welche Klasse gehst du denn jetzt?
Ich verstehe auch nicht warum man so etwas einfach nicht vergisst, wieso es einen auch nach Jahren noch beeinflusst und einschränkt... Man kann nur versuchen es irgendwie zu ignorieren.
(wie tragisch das klingt...)
Aber du schaffst das, ganz bestimmt. Glaub an dich.
Wenn ich fragen darf, in welche Klasse gehst du denn jetzt?
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james moriarty,
Mittwoch, 28. Januar 2015, 20:57
ich weiß auch nicht , was sich die Schulleitung gedacht hat.
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